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Hamburg

Die nächste Etappe auf unserer Reise war Arons alte Heimat Hamburg.
Hier verbringen wir nun vor allem viel Zeit mit der Familie und treffen noch ein paar letzte Vorbereitungen für die spätere Weiterreise ins Ausland.

Unser eigentliches Ziel war aber Norderstedt, welches eine direkte Stadtgrenze zu Hamburg hat, logischerweise aber in Schleswig Holstein liegt.

Wir lassen es hier nun etwas ruhiger angehen, aufgrund der Corona Situation ist ohnehin Zurückhaltung angesagt.
Wir kümmern wir uns vor allem um den Familien Husky Juuma und haben viel Bewegung im anliegenden Wald.

 

 

Gleichzeitig bekamen wir noch einen kleinen Crashkurs im Pilzesammeln von Arons Mama. Es ist selbstverständlich mit Vorsicht zu genießen, da auf viele Dinge geachtet werden muss, damit keine giftigen oder  ungenießbaren Pilze im Beutel landen, aber es macht einen Heidenspaß.

 

Einmal die Augen auf den Waldboden gerichtet, sieht man nur noch Pilze. Bei uns waren es vor allem Maronen.

 

Geocaching

 

In diesen Tagen haben wir auch mal das Geocaching ausprobiert.

 

Was ist Geocaching? Geocaching ist im Grunde eine moderne Schnitzeljagd, bei der kleine versteckte Schätze, die vorher ein anderer Geocacher an einer unauffälligen Stelle versteckt hat, per GPS gesucht werden. Einmal gefunden kann man den Geocache in einer App auf seinem Smartphone „loggen“ und bekommt hierfür auch verschiedene Erfolge.

Oft muss man kleine Rätsel oder Rechenaufgaben lösen oder seine Geschicklichkeit unter Beweis stellen, um an den Fundort zu gelangen. Man glaubt gar nicht wie viele Geocaches manchmal in unmittelbarer Nähe versteckt sind und an was für Orte die Suche einen manchmal bringt.


Seit ihr gern draußen unterwegs, habt ein GPS-fähiges Smartphone und löst gern Rätsel? Dann probiert es ruhig mal aus. Spaß macht es auf alle Fälle und ihr entdeckt so manchen neuen Ort in eurer direkten Nachbarschaft.

 

Hamburg

 

Ein wenig Touristenprogramm in Hamburg durfte aber natürlich auch nicht fehlen. Da Lara zwar schon einige Male in Hamburg war, aber noch nie eine richtige Hafenrundfahrt mitgemacht hat, ging es von den Landungsbrücken erst mal auf die Elbe.

 

Es war richtig toll, die großen Containerschiffe mal aus nächster Nähe zu sehen und im schönsten Hamburger Dialekt ein wenig über das Hafenleben erklärt zu bekommen. Da tatsächlich kaum noch Touristen unterwegs waren, hatten wir das Boot fast für uns alleine und konnten trotz einer steifen Brise in aller Ruhe einen Kaffee an Deck genießen.

 

Im Anschluß ging es am Michel vorbei zum Rathausmarkt und dann ab nach Hause zum Grünkohl essen :)

 

Wie es weitergeht:

 

In die weite Ferne zieht es uns übrigens in knapp einer Woche. Wir hoffen, dass sich nicht zuletzt doch noch etwas durch die Corona-Beschränkungen ändern wird, aber wenn alles klappt sitzen wir bald wieder im Flieger.

Soviel können wir schon verraten: Es wird etwas wärmer :)

 

 

 

 

 

 

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