Artikel mit dem Tag "Vulkan"



La Fortuna - Eine Woche voller Ananasse
Costa Rica · 20. März 2021
Bevor wir unseren Weg zurück zur Pazifikküste weiter fortsetzen, legen wir zunächst einen kurzen zweitägigen Zwischenstopp in Alajuela ein, denn wir sind doch schon recht müde nach dem langen Tag. Unsere Unterkunft liegt hoch oben auf einem Hügel mit einer tollen Aussicht auf San José. Wir können sogar startende und landende Flugzeuge beobachten, denn der internationale Flughafen liegt ganz in der Nähe.
Der Vulkankrater Bandama
Gran Canaria · 03. Januar 2021
Gran Canaria ist nicht nur etwas für Badenixen, sondern auch ein traumhaftes Ziel für Naturliebhaber und Wanderfreudige. Es gibt so unglaublich viel zu entdecken, dass es uns richtig schwer fällt, uns für etwas zu entscheiden. Es gibt jeden Tag etwas Neues zu tun! Heute entschieden wir uns für den Naturpark Bandama im Nordosten der Insel.
Lanzarote · 21. November 2020
Die letzte Woche auf Lanzarote wollten wir in Playa Blanca, dem südlichsten Ort der Insel verbringen. Da Lanzarote über ein gut ausgebautes Busnetz verfügt, ist die Fortbewegung über größere Distanzen auf der Insel auch ohne Auto sehr gut möglich und mit nur ein paar Euro überhaupt nicht teuer...
Lanzarote · 13. November 2020
Lanzarotes Landschaft ist von mehr als 300 Vulkanen und 100 Kratern übersät und von den früheren Ausbrüchen sehr markant geprägt. Im Südwesten der Insel befinden sich 32 der über 100 Vulkankegel, zum Teil umringt von riesigen Massen erkalteter Lava auf einer Fläche von 51,07 Quadratkilometern: der Parque Nacional de Timanfaya.
Lanzarote · 11. November 2020
Gleich nach dem Frühstück brachen wir auf, um zu dem einzigen Staudamm der Insel zu fahren. Dieser liegt auf mehreren hundert Metern zwischen zwei Bergkämmen. Der Weg dahin verlief zunächst über eine noch recht harmlose Steinpiste, wobei das Gefühl schon ein wenig mulmig war, denn die Fahrspur war nur für ein Auto ausgelegt und verlief direkt neben dem Abhang. Wohlgemerkt ohne Leitplanke!
Guatemala · 20. März 2019
Um 6:30 Uhr morgens wurden wir an unserem Hostel abgeholt. Wir waren eine Gruppe von insgesamt 15 Leuten, bunt gemischt aus 6 Nationen. Direkt nach dem Briefing am Fuße des Acatenango (2400 Höhenmeter) ging die erste steile Etappe los zum Basiscamp auf 3600 Metern Höhe.